Oktober 2020: Passend zur offiziellen Scheckübergabe öffnet sich die regnerische Wolkendecke und die Oktobersonne zeigt sich von ihrer besten Seite. „Wenn das kein Zeichen ist“, freut sich Teresa Enke von der Robert-Enke-Stiftung und nimmt den Spendenscheck über 1.000 Euro dankend entgegen. Leider führen die Corona-bedingten Einschränkungen auch zu einem Anstieg der persönlichen Belastungen mit schweren depressiven Symptomen. Anhaltende Niedergeschlagenheit und das Gefühl, nichts mehr empfinden zu können – antriebsarm, kraftlos und freudlos zu sein – können hier charakteristische Anzeichen einer Depression sein.

Steigert sich die Symptomatik, kann die Lebenssituation für die Betroffenen zu einer extremem Belastung und in starker Ausprägung wegen der Suizidgefahr massiv lebensbedrohlich werden. „So ist es gerade auch in den Zeiten von Corona wichtig, die Krankheit Depression weiter in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken und Hilfestellungen für die Betroffenen aufzuzeigen. Wir wollen mit unserer Spende die vielen Projekte, Fördertätigkeiten und Beratungsangebote der Stiftung unterstützen“, so die Herren von Kameke und Wüstemann.

Teresa Enke hat durch den tragischen Tod Ihres Mannes Robert Enke im Jahr 2009 hautnah die Krankheit „Depression“ miterlebt. Als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung engagiert sie sich mit viel persönlichem Engagement, um zur Aufklärung, Erforschung und Behandlung dieser Krankheit beizutragen.

Seit Jahren praktiziert die Zahnpraxis Wettbergen einen ganzheitlichen Ansatz für die Zahnerhaltung und arbeitet eng mit einem umfangreichen Netzwerk an Spezialisten aus der Psychotherapie, Physiotherapie oder der Kieferchirurgie zusammen. Denn: Zahnschmerzen oder Fehlstellungen der Zähne haben ihre Ursache oft im Bewegungsapparat oder können durch andere Beschwerden – wie psychische Belastungen – hervorgerufen werden.